Portrait Fotografie
Ausdrucksstark & natürlich
DIE SCHÖNHEIT DES MOMENTES
Portraitfotografie
Die Kunst der Portraitfotografie liegt in der Fähigkeit, den Betrachter mit emotionalen Fotos in seinen Bann zu ziehen. Dazu gehört weit mehr als nur technisches Wissen über Kameraeinstellungen, Styling, Posen und Beleuchtung. Es geht um deine Persönlichkeit, um Emotionen und um Charakterzüge. Daher mache ich keine Fotos VON dir, sondern ÜBER dich! Der Fokus dabei liegt insbesondere auf deinen Augen – Augen werden als "Fenster zur Seele" betrachtet.
Für mich als Portraitfotograf is eine Kombination aus technischem Können, künstlerischem Gespür und zwischenmenschlichen Fähigkeiten essenziell! Nur dann können großartige Fotos entstehen, die eine emotionale Verbindung zum Betrachter schaffen.
PS: Ich kenne es nur zu gut: Fotografiert zu werden ist nicht jedermanns Liebkind. Damit du dich von Anfang an wohlfühlst, schaffe ich für dich eine entspannte, vertrauensvolle Atmosphäre und hinterher wirst du sagen: „Wie cool war das denn…!“
Wie läuft ein Shooting ab?
In einem unverbindlichen Erstgespräch lernen wir uns kennen, du nennst mir in deine Vorstellungen und Wünsche, ich beantworte dir alle deine Fragen. Wenn die Chemie stimmt, vereinbaren wir einen Termin.
Hättest du gerne eine Outfitberatung, ein professionelles (Hair-)Styling oder eine:n Visagist:in fürs Make-Up, dann kümmere ich mich gerne darum. Ich bereite alles vor, es soll ja nichts dem Zufall überlassen werden!
Am Shooting-Tag treffen wir uns an der vereinbarten Location, ich nehme mir die Zeit, die es braucht, damit ich dich perfekt in Szene setzen und deine Persönlichkeit in authentischen Bildern einfangen kann!
Danach werden die Bilder ausgesucht, bearbeitet, sodass du dich in kurzer Zeit über die tollen Ergebnisse freuen kannst!
Checklisten
Damit dein Fotoshooting erfolgreich und für dich auch zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, sollten einige Vorbereitungen getroffen werden. Hier findest du eine Checklise, die dir dabei hilft, außerdem 9 Tipps für ein entspanntes Shooting.
CHECKLISTE FÜR DEIN SHOOTING
ALLGEMEINES
Nimm dir die nachfolgenden Tipps zu Herzen, sie resultieren aus meiner langjährigen Arbeit als Fotograf. Zögere auch nicht, mich anzurufen, wenn du Fragen hast oder bei deiner Vorbereitung Unterstützung benötigst!
Kleidung & Styling
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Wähle Kleidung, die deinem persönlichen Stil und dem gewünschten Look des Shootings entspricht
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Überlege dir, mit welcher Kleidung du dich und dein Unternehmen am besten repräsentierst
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Wähle die passende Kleidung auch nach der Location des Shootings – ob bei dir im Betrieb, zu Hause, Outdoor oder im Studio
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Bring mehrere Outfits mit
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Bügle die Kleidung
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Achte darauf, dass v.a. auf dunklen Kleidungsstücken keine Flusen oder Tierhaare anhaften
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Vermeide knallige Farben, karierte, gemusterte, auffällig bedruckte oder beschriftete Kleidungsstücke
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Auch Accessoires sind hilfreich: Schmuck, Taschen, Smartphone, Laptop, Kaffeetassen, Getränkeflaschen, Blumen, Hüte, Hauben, Vintage-Artikel...
Frisur & Make-Up
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Willst du dich selbst stylen, oder lieber professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen?
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Haut und Haare müssen gepflegt sein. Für Haare und Make-Up keine glänzenden Pflegeprodukte verwenden
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Gönne dir einen Friseurbesuch
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Männer achten auch auf die Rasur bzw. Bartpflege
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Bring deine wichtigsten (verwendeten) Make-Up Produkte mit zum Shooting (Nachschminken)
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Verzichte beim Schminken auf „Experimente“
Körper & Geist
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Komm ausgeruht und energiegeladen zum Shooting
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Sorge für dein Wohlbefinden durch eine vorherige ausgewogene Ernährung und trink genügend Wasser
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Vermeide vor dem Shooting jegliche Stresssituation und versuche dich zu entspannen
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Sei offen und kooperativ gegenüber dem Fotografen – dann wirst du dich über großartige Ergebnisse freuen!
9 TIPPS FÜR DEIN ENTSPANNTES SHOOTING
BLEIB MAL GANZ ENTSPANNT!
Mein erklärtes Ziel ist es immer, dass du mit großartigen Fotos nach Hause gehst und zugeben musst: „Ja, das war ein cooles Fotoshooting, all die Nervosität davor war gar nicht nötig!“ Du bist, wie du dir denken kannst, nicht die/der Erste, für die/den fotografiert zu werden nicht gerade zur allergrößten Leidenschaft gehört. Manche haben Angst davor und eine regelrechte Kameraphobie entwickelt. Tja, das ist wirklich schade. Speziell im Business ist so etwas kontraproduktiv, nämlich dann, wenn du die große Chance verpasst, durch Visualisierung einen direkten und wertvollen Kontakt zu deinen Kunden aufzubauen. Selbst das schönste, aber gesichtslose, Foto deines Büros oder Unternehmens ersetzt niemals deine persönliche Abwesenheit auf Bildern. Und das hat auch mit Business Branding wenig zu tun!
Ich kenne all die Ängste, Unsicherheiten und Nervositäten, die oft einem Fotoshooting vorauseilen und habe dementsprechend viele Erkenntnisse daraus gewonnen, aber auch, wie man ihnen mit einfachen Tipps und Tricks ein Schnippchen schlägt. Nimm dir die nachfolgenden Schritte zu Herzen, dann wirst du entspannt bleiben, wenn’s Knipsen losgeht…
1. Bin ich überhaupt der richtige Fotograf?
Wie heißt es so schön: Die Chemie muss stimmen. Du sollst dich ja bei mir wohlfühlen, schließlich hängt der gesamte Erfolg davon ab. Als Profi muss ich dein Branding verstehen, wissen, was du dir erwartest, damit ich dich im sprichwörtlich besten Licht abbilden kann. Wir führen ein ausführliches Vorgespräch, gleichzeitig versorge ich dich mit zahlreichen Informationen für das Shooting, damit nur ja nichts im Unklaren bleibt!
2. Wo soll das Shooting stattfinden?
Dass du im Mittelpunkt stehst, versteht sich von selbst. Allerdings ist der Ort insofern maßgeblich, da er den Rahmen, die Kulisse bildet und damit deine Persönlichkeit unterstreicht. Überlege dir also genau, wo du dich am besten wiederfindest. In natürlicher Umgebung, in urbanem Umfeld, bei dir zu Hause, im Betrieb oder würdest du gerne im Studio fotografiert werden? Das Ziel der Fotos ist mitentscheidend für die Locationwahl. Natürlich kann auch ich Tipps für eine passende Location beisteuern.
3. Zauberwort Mindset
Es geht schlicht und einfach um deine geistige Einstellung – die gute Stimmung, den Kopf von Barrieren frei bekommen und gelöst an die Sache herangehen. Deine Stimmung entscheidet über den Erfolg des Fotoshootings. Stress, negative Gedanken und negative Energien sind kontraproduktiv! Sie führen zu nichts. Schau also, dass du dich vorher vernünftig ernährst, gut ausgeschlafen bist, belohne dich selber, oder mach etwas, das dir Spaß und Freude bereitet und dir ein gutes Gefühl gibt. Sei es Sport, ein Spaziergang in der Natur, Musik, die dich in Stimmung bringt, tanzen, oder stell dir einfach vor, wie sensationell die zu erwartenden Fotos sein werden, mit denen du künftig deine Kunden begeisterst!
4. Moodboard
Weil wir gerade bei der Stimmung sind. Mach dir einfach ein Moodboard. Es gibt zahlreiche Internetplattformen wie z.B. Pinterest, wo du Fotos aus allen Genres findest, an denen du dich orientieren kannst. Wie möchtest du oder deine Firma dargestellt werden? Wie machen das die Mitbewerber? Wie willst du dich unterscheiden? Wo liegt deine Einzigartigkeit (USP), auf welche Details kommt es dir an? Ich helfe dir aber gerne weiter, denn der Blick von außen kann manchmal nicht schaden.
5. Requisiten
Kennst du das unbehagliche Gefühl, wenn du vor der Kamera stehst und nicht weißt, wohin mit den Händen? Ein Tipp: Requisiten! Sie eignen sich großartig – nicht nur für Theater, Film und Fernsehen. Du wirst sehen, sobald deine Hände etwas zu tun bekommen, wird alles leichter und entspannter. Nimm dein Handy, ein Buch, eine Zeitung, eine Kaffeetasse, den Laptop, Blumen, Sonnenbrillen, Hüte und Mützen… Auch ein Haustier kann ungemein entspannend wirken. Es müssen ja nicht immer Fotos mit verschränkten Armen oder der berühmten „Raute“ sein.
6. In Bewegung bleiben
Ein Fotoshooting ist kein Panoramaröntgen, wo man in einer Pose erstarrt und der Fotograf um dich herumhüpft. In der guten alten Zeit der Fotografie war es noch wichtig, stillzuhalten, weil eine Belichtung oft mehrere Sekunden gedauert hat. Sonst wäre alles unscharf gewesen. Die wirklich guten, aber vor allem authentischen Bilder, entstehen in der Bewegung, in der Sekunde, in der die Konzentration nicht auf der Pose liegt. Diesen Augenblick zu erwischen, ist die Kunst eines Fotografen. In TV-Formaten siehst du, dass auch Profimodels immer in Bewegung sind. Nur so entstehen lebendige, dynamische Fotos ohne Nervosität.
7. Begleitung
Jeder Mensch „tickt“ anders. Manche sind introvertiert, mehr oder weniger emotional, andere wiederum extrovertiert. Das hat auf das Shooting einen nicht unbedeutenden Einfluss. Während sich die einen eher allein wohler fühlen, kann bei anderen eine Vertrauensperson eventuelle Nervosität nehmen. Wenn du dich wohler fühlst, dann bring sie doch einfach mit! Was für dich vorher vielleicht nervös gemacht hätte, ist durch einen Freund, Freundin, Partner zu einem locker-entspannten Erlebnis geworden.
8. Auf das Atmen nicht vergessen
Klingt merkwürdig, oder? Es geht natürlich um das richtige Atmen. Während kurze, schnelle Atemzüge Nervosität, Stress und Unbehagen nur noch verstärken und den gesamten Körper unnötig unter Spannung setzen, bewirkt langes, tiefes Atmen das Gegenteil. Du wirst lockerer, ruhiger, entspannst dich, kannst loslassen und du bringst deinen Körper und Geist in Balance. Mach dich schlau über verschiedene Atemtechniken und probiere sie einfach aus!
9. Hab Spaß und bleib locker!
Ein Business Branding-Fotoshooting wird für dich nicht nur zu einer angenehmen Erfahrung, sie wird – versprochen – dir auch Spaß machen. Es ist ein wenig Zeit, die du dir selber gönnst, die dir guttut, dein Selbstvertrauen stärkt mit dem Ergebnis, dass du im Anschluss wunderbare Fotos besitzt, die dich zeigen, wie du bist, die dein Unternehmen aufwerten, Traumkunden anziehen und den wirtschaftlichen Erfolg beschleunigen. Auch wenn ein Shooting für dich anfangs vielleicht ungewohnt ist, mit der Zeit wirst du immer selbstsicherer und die anfängliche Nervosität schlägt in Freude und Vergnügen um. Dann bist du authentisch und deine Fotos werden magisch sein!
Legen wir doch einfach los!