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Ist Hochzeitsfotografie wirklich teuer?

Hochzeiten sind Herzensangelegenheiten

Von Alfred Schretter – Hochzeitsfotograf Kärnten

Hochzeiten sind Herzensangelegenheiten – und ja, oft auch finanzielle Großprojekte. Viele Paare planen lange, sparen gezielt darauf hin und überlegen bei jedem Punkt genau: Was ist uns das wert? Die Location, das Menü, die Musik, die Blumendeko – vielleicht sogar eine eigene Hochzeitswebsite. Alles soll perfekt sein.

Und irgendwann steht auch die Frage im Raum: Was kostet ein Hochzeitsfotograf eigentlich – und ist das nicht vielleicht zu teuer?

Ein Gedanke, den viele Brautpaare haben. Verständlich – denn die Liste der Ausgaben scheint endlos. Doch hier lohnt sich ein kurzer Perspektivwechsel.

Was von einem großen Tag bleibt

Schon am Tag nach der Hochzeit ist die Kirche oder das Standesamt wieder bereit für das nächste Paar. Die Blumen beginnen zu welken, das Festmahl ist verdaut, die Musik verklungen und die Gäste längst auf dem Heimweg.

Was aber bleibt, sind die Erinnerungen – und genau diese leben durch die Fotos und Videos weiter.

Wenn ihr euer Hochzeitsalbum in die Hand nehmt, wenn ihr gemeinsam durch die Bilder blättert, das Lachen eurer Gäste seht, die Tränen der Rührung eurer Eltern, die stillen Momente zwischen euch beiden – dann wird aus einem Tag ein Schatz fürs Leben.

Diese Bilder erzählen eure Geschichte. Sie lassen euch den Tag immer wieder neu erleben. Sie sind das, was ihr euren Kindern zeigt, wenn sie fragen: „Wie war eure Hochzeit eigentlich?“ – und vielleicht sogar euren Enkelkindern. Es ist ein Stück Familiengeschichte, eingefangen für immer.

Preis und Wert – zwei Seiten derselben Entscheidung

Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen Preis und Wert. Wer den fotografischen Arbeiten einen echten Wert beimisst, wird bereit sein, auch ein entsprechendes Budget dafür einzuplanen.

Wer Hochzeitsfotos dagegen nur als notwendige Pflichtdokumentation betrachtet, wird den wahren Wert nie erkennen – und folglich auch nicht bereit sein, dafür angemessen zu investieren.

Ein erfahrener Hochzeitsfotograf bringt weit mehr mit als nur eine Kamera. Hinter professioneller Hochzeitsfotografie steckt nicht nur Technik, sondern auch Kompetenz, Erfahrung, Empathie und ein geschultes Auge für Licht, Emotion und Komposition.

Für seine Profi-Ausrüstung – Kameras, Objektive, Lichtsysteme und Backups in doppelter Ausführung – investiert ein Fotograf gerne mal mehrere Zehntausend Euro. Dazu kommt oft ein Zweitfotograf oder Assistent. Doch das, was wirklich zählt, lässt sich nicht in Zahlen messen: Das Gespür für den richtigen Moment – die Fähigkeit, Emotionen vorauszuahnen und sie so festzuhalten, dass sie echt, lebendig und zeitlos wirken.

Es geht also nicht um „ein paar Fotos“, sondern um ein Gesamterlebnis – um eine künstlerische Dienstleistung, die euren Tag so dokumentiert, wie ihr ihn erlebt habt, und die Emotionen in authentische Bilder verwandelt.

Mit keinem Geld der Welt zu ersetzen

Wenn man das versteht, wirkt der Preis eines professionellen Fotografen nicht mehr hoch, sondern fair. Denn diese Bilder sind eine Investition in bleibende Erinnerungen – in etwas, das mit keinem Geld der Welt zu ersetzen ist.

Eine Investition in echte Erinnerungen ist keine Ausgabe, die man bereut. Sie ist ein Geschenk an euch selbst – und an alle, die euch am Herzen liegen.

Also, bevor ihr überlegt, wo ihr sparen könnt: Vielleicht sind zwei, drei Nachspeisen weniger die bessere Entscheidung, wenn ihr dafür Bilder bekommt, die euch euer ganzes Leben begleiten.

Wenn ihr in einigen Jahren wieder durch euer Hochzeitsalbum blättert, werdet ihr wissen: Das war jeden Cent wert.


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